Kit Armstrong, Klavier und Cembalo

Gibt es die ideale Form des Musizierens? Kit Armstrong ist sich sicher: Es ist die Kammermusik. „Mein Ideal ist das Zusammenkommen wandlungsfähiger Solisten, die ihre verschiedenen, mal hervortretenden, mal begleitenden, beistehenden und stets spannungsstiftenden Rollen zu spielen wissen“, sagt der Weltenbürger. Sich selbst bezeichnet er bei weitem nicht nur als Pianisten, dazu hat er viel zu viele Interessen und herausragende Talente: Cembalist, Organist, Komponist, Dirigent und Naturwissenschaftler sind ebenso Armstrongs Professionen. Nun hat er ein neues künstlerisches Projekt ins Leben gerufen: Mit einem eigens gegründeten, exklusiven und handverlesenen Ensemble enger künstlerischer Freund*innen macht er sich auf den Weg in den Klangkosmos Mozarts und der Bachfamilie und spürt auch in deren konzertanten Werken dem kammermusikalischen Gedanken nach.